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3,2 Mb, 39 Seiten
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Stadtelfen
Kai Pfeiffers „Stadtelphen" geht an die Grenzen des Erzählerischen. Textfrei, mit rein graphischen Mitteln, stellen Bildsequenzen die Frage nach dem, was unseren Stadtraum wirklich bevölkert, und aus was er besteht: Sind es wirklich nur wir und unsere zweckmäßig aus erprobten Molekülketten gebildete Dingwelt? Oder ist da noch mehr? Lebt etwas anderes zwischen den Ritzen? Etwas, das weiß, das Mauern weich sein können? Kai Pfeiffer, auch bekannt für seine journalistischen Comicarbeiten, liefert hier eine andere Art von Reportage. Gezeichnet, wie sie draußen im Inneren gesehen wurde.
39 Seiten, schwarz-weiss, 3,2Mb
kai pfeiffers weblog |
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